arise africa:
Ermutigen Sie Pastor Soré und seine Familie!

Im Februar 2023 flohen Pastor Soré und seine 17-köpfige Familie vor den Dschihadisten, die den Norden Burkina Fasos heimsuchten. Die Vertreibung bringt eine Vielzahl von Problemen mit sich, und sie ist eine große Belastung für den Evangelisten, der die Gute Nachricht verkünden möchte, aber keine Kirche hat. 

Und doch ist es Pastor Soré selbst inmitten so schwieriger Bedingungen un der trockenen Steppe um ihn herum gelungen, an seinem Glauben festzuhalten und ihn zu teilen.

»Die Tatsache, dass Jesus trotz unserer erbärmlichen Lage hier immer noch andere Menschen zu uns bringt, die gerettet werden, stärkt meinen Glauben. Das zeigt mir, dass er bei uns ist und dass er alles in seiner Hand hat.«

Pastor Soré

Es scheint auch, dass sein Leiden Pastor Soré auf seinen zukünftigen Dienst vorbereitet hat. An einem Ort wie Burkina Faso, wo Christen wegen ihres Glaubens so brutal angegriffen werden, kann Gott Menschen wie ihn gebrauchen, um so viele andere mit seiner Liebe zu erreichen. »Die Bibel sagt, dass die Gerechten gesegnet sind, aber sie können auch schwierige Zeiten durchmachen«, erklärt er. »Solange wir noch auf der Erde sind, können wir beides erleben, Segen und Leid. Wenn ich die Bibel lese, erkenne ich, dass alle Glaubenskämpfer in ihrem Leben auf Schwierigkeiten gestoßen sind, auch wenn diese Schwierigkeiten unterschiedlich aussehen mögen. Heute bin ich an der Reihe.«

»Eine wichtige Wahrheit über das Leiden ist, dass Leiden nie ewig andauert, aber Jesus ist ewig. Ich bin überzeugt, dass Jesus eines Tages diesem Leiden ein Ende setzen wird, und es wird so vergehen, wie es gekommen ist.« 

Pastor Soré