Ihr Vater engagiert sich sehr für seine Kirche engagiert, daraufhin wurde Valentinas Familie bedroht. Sie und ihre Geschwister wurden zu Hause unterrichtet, da die Kinder in der Dorfschule Rituale praktizierten, die dem christlichen Glauben widersprechen. Das schützte sie auch vor Entführungen und der Rekrutierung durch die Guerilla, die Jugendliche mit Geld anlockt.
Francisco und Luz, die Eltern von Valentina, beschlossen, um Hilfe zu bitten und ihre Tochter in das von Open Doors geleitete Zufluchtszentrum für Kinder zu schicken. Das Zentrum liegt mehr als 15 Reisestunden von ihrem Zuhause entfernt. Valentina erhält dort eine auf christlichen Grundsätzen basierende Schulbildung sowie geistige und emotionale Unterstützung, ohne dass ihre Sicherheit gefährdet ist.
Natürlich vermisst sie ihre Familie sehr, vor allem ihre Schwester Miriam, der sie sehr nahesteht. Denn seit sie im Zufluchtszentrum ist, kann sie nur einmal im Jahr zu ihrer Familie zurückkehren, und zwar zu Weihnachten. »Für mich ist das schönste Weihnachtsfest, wenn ich bei meiner Familie bin.«
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