»Mein Name steht auf der Liste der von der Polizei gesuchten Extremisten. Sie haben mein Foto. Ich erhalte ständig Drohungen, aber das hält mich nicht davon ab, Jesus zu dienen«, erzählt er.
Er und sein Bruder gründeten eine Hauskirche. Im Jahr 2022 bat eine Gruppe neuer Christen darum, getauft zu werden, also reisten Salehs Bruder und sein Freund zu ihnen. Saleh blieb zurück, um sie nicht zu gefährden.
Doch auf dem Weg zur Taufe wurden sie verhaftet. »Meine Familie riet mir, aus dem Land zu fliehen. Aber ich beschloss, mich zu verstecken. Ich besuchte auch heimlich die Mitglieder unserer Kirche, um sie zu ermutigen«, erinnert sich Saleh.
Nach einigen Monaten wurden Salehs Bruder und sein Freund freigelassen. Durch sie kamen mehrere Gefangene zum Glauben an Jesus.
»Eure Gebete sind entscheidend für uns. Ich könnte zu Hause bleiben, ohne verfolgt zu werden. Aber was nützt mein Glaube, wenn ich nicht anderen das Evangelium verkünde?«
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