In vielen Ländern, in denen wir über unsere Partner aktiv sind, können Christen ihren Glauben nicht offen leben – ein öffentliches Bekenntnis zu Jesus könnte sie etwa ins Gefängnis bringen oder sogar das Leben kosten. Das gilt insbesondere für ehemalige Muslime, die in der islamischen Welt Christen geworden sind. Darüber hinaus ist es für viele Christen gefährlich, zum Gottesdienst zu gehen, besonders dort, wo christliche Versammlungen vom Staat nicht oder nur unter bestimmten Bedingungen geduldet werden.
Open Doors ist mit diesen Christen in 70 Ländern vernetzt. Möglich wird das durch langjährige Freundschaften und vertrauensvolle Kontakte vor Ort. Der Fokus liegt auf den am stärksten verfolgten Christen.
Die Arbeit mit verfolgten Christen ist oft schwierig und gefährlich und daher relativ teuer.
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