Während es entscheidend ist, der Stimme der Christen im Irak in der nationalen und internationalen Politik Gehör zu verschaffen, ist es ebenso wichtig, vertriebenen Christen zu helfen, ihr Leben neu zu organisieren, zurückzukehren und ihre Häuser und Städte wieder aufzubauen. Unsere Hoffnungszentren spielen dabei eine wichtige Rolle.
Das Hauptziel dieses Programms ist es, Christen im Nordirak wirtschaftlich zu stärken, damit sie in ihrem Land bleiben können. Dazu gehören die Unterstützung des Wiederaufbaus und Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Sicherheit und Würde. Indem wir ihnen Ausbildung ermöglichen und sie dadurch in die Lage versetzen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, stärken wir die einzelnen Familien und die gesamte Kirche.
Die Kirche, als Hoffnungsträger und Brückenbauer in der Gesellschaft: Das ist die Idee der Hoffnungszentren. Durch kirchliche und soziale Aktivitäten sowie Ausbildungsangebote bringen unsere Partnerkirchen das Licht des Evangeliums in das zerbrochene Leben der Menschen in der Region.
EUR 20.000 pro Jahr: EUR 10.000 Irak (Ziel Österreich)
Mit EUR 100 können Sie zu einem Berufstraining im Hoffnungszentrum beitragen.
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